
Verspannte Schulter Übungen
Deine Übungsroutine für lockere und entspannte Schultern
In unserem Alltag sammeln sich oft Stress und Anspannung im Schulterbereich an – sei es durch langes Sitzen, Fehlhaltungen oder emotionale Belastungen. Eine regelmäßige Routine zur Entspannung der Schultern hilft dir, den Druck zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern. Durch gezielte Mobilisierung und Dehnung kannst Du die Muskulatur lockern, Spannungen abbauen und präventiv gegen Verspannungen arbeiten.
Diese Übungen sind ideal, um deinen Alltag entspannter zu gestalten, die Schultern zu entlasten und langfristig ein besseres Körpergefühl zu entwickeln. Gönn dir regelmäßig etwas Zeit, um deinen Schulterbereich zu pflegen und spürbar freier und beweglicher zu werden.
Nimm dir Zeit
Die Übungen sollen sanft und kontrolliert ausgeführt werden, um eine Überlastung zu vermeiden
Gut gegen Schmerzen
In der Routine wird auf die Haltung und eine bewusste Atmung geachtet. So bringst du den Körper in einen entspannten Zustand und Beschwerden werden gelindert
Regelmäßigkeit
Einmal ist keinmal! Führe diese Routine regelmäßig durch.
Idealerweise 2-3 Mal in der Woche
Übungen gegen verspannte Schultern
Verspannte Schultern können nicht nur unangenehm, sondern auch einschränkend sein – ob durch lange Bürotage, Stress oder Fehlhaltungen. In diesem Video zeigt dir unser Master Trainer Stefan effektive Übungen, mit denen du Deine Schultern lockern und die Muskulatur sanft dehnen kannst. Mach direkt mit und spüre, wie sich deine Schultern Schritt für Schritt entspannen und der Druck nachlässt. Mit dieser Routine kannst du für mehr Beweglichkeit und Wohlbefinden in einem Alltag sorgen!
Ursachen für verspannte Schultern
Verspannungen im Schulterbereich sind ein häufiges Problem, das viele von uns betrifft. Die Ursachen dafür sind vielfältig und oft in unserem Alltag verwurzelt. Hier haben wir die häufigsten Gründe für Verspannungen im Schulterbereich zusammengefasst:
1. Ungünstige Haltung
- Langes Sitzen am Schreibtisch oder vor dem Computer.
- Fehlhaltungen durch nach vorne geneigte Schultern oder einen gekrümmten Rücken.
2. Stress und emotionale Anspannung
- Unter Stress ziehen viele Menschen unbewusst die Schultern hoch, was zu Muskelverspannungen führt.
- Dauerhafte Anspannung im Alltag oder emotionale Belastungen können sich im Schulterbereich manifestieren.
3. Mangelnde Bewegung
- Ein bewegungsarmer Lebensstil schwächt die Muskulatur und begünstigt Verspannungen.
- Fehlende Dehnung und Mobilisation der Schultern können die Beweglichkeit einschränken.
4. Einseitige Belastungen
- Wiederholte, einseitige Bewegungen oder das Tragen von schweren Taschen auf nur einer Seite belasten die Schulterpartie.
- Berufliche Tätigkeiten, bei denen immer dieselben Muskeln beansprucht werden, führen oft zu Verspannungen.
5. Schlechte Schlafpositionen
- Schlafen in Positionen, bei denen die Schultern eingeklemmt oder belastet werden, kann zu Verspannungen am Morgen führen.
- Ein ungeeignetes Kopfkissen oder eine ungünstige Matratze können den Schulterbereich zusätzlich belasten.
Versuche in deinem Alltag gezielt auf all die Ursachen zu achten und wahrzunehmen. So wirst du ein besseres Gefühl für deinen Körper bekommen und kannst gegen die Ursachen arbeiten.
Mobilisations- und Dehnübungen für die Schulterregion
Unsere Schultern leisten täglich eine Menge Arbeit, sei es durch stundenlanges Sitzen, das Tragen von Taschen oder körperliche Belastungen. Oft bleibt dabei die Beweglichkeit auf der Strecke, und es kommt zu unangenehmen Verspannungen. Mit den richtigen Dehnübungen kannst Du gezielt die Muskulatur in der Schulterregion lockern und die Flexibilität verbessern. Diese sanften Übungen helfen Dir, Spannungen abzubauen und die Schultern wieder frei und entspannt zu bewegen. Mach mit und spüre, wie Du Deinen Schultern etwas Gutes tust!
Aus dieser Ansammlung von Übungen kannst du dir welche heraussuchen und in deine Routine integrieren. Höre hierbei auf deinen Körper, du wirst schnell merken was sich gut anfüllt und was deine Schulter braucht.
Tipps zur Integration von Übungen in den Alltag
Damit du diese einfachen und sinnvollen Übungen in deinen Alltag integrieren kannst, haben wir hier noch einige Tipps für dich:
Kurze Pausen nutzen
Setze Dir feste Zeiten, um während der Arbeit oder im Alltag kurze Bewegungspausen einzulegen. Bereits 5-10 Minuten reichen, um Deine Schultern und Nacken mit leichten Übungen zu lockern. Besonders nach langem Sitzen oder einseitigen Belastungen sind solche Pausen effektiv.
Übungen in die Morgenroutine einbauen
Beginne den Tag mit ein paar einfachen Dehnübungen, um Deine Muskulatur zu aktivieren und Verspannungen vorzubeugen. Das hilft nicht nur Deinen Schultern, sondern steigert auch Dein Wohlbefinden und Energielevel für den ganzen Tag.
Multitasking nutzen
Bestimmte Übungen lassen sich wunderbar mit Alltagsaktivitäten kombinieren. Dehne Deine Schultern während des Zähneputzens oder mach Mobilisationsübungen, während Du telefonierst. So nutzt Du Deine Zeit effizient und hältst Deine Muskulatur in Bewegung.
Erinnerungen setzen
Setze Dir Erinnerungen auf dem Handy oder nutze Apps, die Dich daran erinnern, regelmäßig kurze Übungseinheiten durchzuführen. Diese kleinen Reminder helfen dabei, Bewegung fest in Deinen Alltag zu integrieren.
Die richtige Umgebung schaffen
Platziere ein kleines Fitnessgerät wie einen Faszienball oder ein BAND gut sichtbar in Deinem Arbeits- oder Wohnbereich. Dadurch wirst Du daran erinnert, Deine Übungen regelmäßig durchzuführen.
Übungen als Entspannungsritual am Abend
Schaffe Dir ein abendliches Ritual, bei dem Du den Tag mit entspannenden Schulterübungen ausklingen lässt. So baust Du nicht nur Verspannungen ab, sondern förderst auch einen erholsamen Schlaf.
Wir wünschen dir ganz viel Spaß mit deiner neuen Routine! Keep Rolling!!!